Im Lauf der Zeit wüteten verheerende Katastrophen in Hamburg, wie etwa der große Brand 1842 und die verheerenden Bombardements der Alliierten während des Zweiten Weltkrieges 1943, wodurch große Teile der Stadt zerstört wurden. Dennoch haben zahlreiche historische Gebäude den Lauf der Zeit überdauert und geben der Hansestadt heute ihren unverwechselbaren Charakter. Folgende Gebäude und sakrale Bauten lohnen einen Besuch:
Das Hamburger Rathaus, in dem Bürgerschaft und Senat ihren Sitz haben, zählt zu den imposantesten Bauwerken in der Hansestadt. Fertiggestellt wurde dieser im Stil des Neoklassizismus errichtete Prachtbau anno 1897. In der Eingangshalle mit ihren prächtigen Säulen finden regelmäßig Ausstellungen statt. Nicht minder imposant sind der große Festsaal und der Innenhof mit dem „Hygieia-Brunnen“, der zum Andenken an die letzte große Choleraepidemie, die in Deutschland 1892 gewütet hatte, gebaut wurde.
Rathaus Hamburg
Rathausmarkt 1
20095 Hamburg
Der Kaufmann Hermann Friedrich Messdorf ließ sich Ende der 1890er Jahre eine schlossartige und aufwändig ausgestattete Villa bauen, rundherum wurde eine Parkanlage gestaltet. Die Stadt Bergedorf erwarb das Anwesen 1924 und nutzte es fortan als Rathaus. Die Haupträume wurden mitsamt ihrer historischen Ausstattung erhalten und werden heute gern für Film- und Fernsehaufnahmen genutzt. Vom Rathausturm aus können Besucher den Blick über Bergedorf genießen. Oder sie nutzen den Aufenthalt für einen Spaziergang durch den zwei Hektar großen Park und genießen seinen besonderen Charme.
Rathaus Bergedorf
Wentorfer Straße 38
21029 Hamburg
Erbaut wurde das Harburger Rathaus, heute der Dienstsitz des Harburger Bezirksamtes, in den 1890er Jahren. Durch die Räumlichkeiten werden am Tag des offenen Denkmals Führungen angeboten. Außerdem entscheiden sich viele Brautpaare gern dafür, sich hier das Jawort zu geben.
Ursprünglich wurde das Rathaus Altona, ein klassizistischer Prachtbau, als Bahnhof der Altona-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft unter dänischer Hoheit gebaut. Weil die Stadt Altona in den folgenden Jahren rasant wuchs, wurde ein neuer Bahnhof gebaut und das ursprüngliche Bahnhofsgebäude Ende der 1890er Jahre zum Rathaus. Genutzt werden die Räumlichkeiten des heutigen Bezirksamtes auch für Ausstellungen und Open-Air-Kino.
Rathaus Altona
Platz der Republik 1
22765 Hamburg
Direkt am Ufer der Alster bei der Poppenbüttler Schleuse liegt die Burg Henneberg, die einzige Burg in der Hansestadt, inmitten eines 3,5 Hektar großen Parks. Die Burg Henneberg wird auch Alsterschlösschen genannt. Dort wachsen exotische Pflanzen aus ganz Europa, den USA, Japan und China. Als dieser Park angelegt wurde, wurde ein 15 Meter hoher Hügel aufgeschüttet, auf dem die Burg Henneberg als Nachbau der gleichnamigen Burg in Thüringen im Maßstab 1:4 erbaut. Auf den Turm der Burg führt eine hölzerne Wendeltreppe. Vom Turm aus genießen die Besucher aus einer Höhe von zwölf Metern den Ausblick auf das üppige Grün der Umgebung. Genutzt wird die erst 130 Jahre alte Burg heute für Veranstaltungen.
Webseite: https://www.alsterschloesschen.de/
Inmitten des naturgeschützten Alstertals liegen das Herrenhaus und das Torhaus Wellingsbüttel, die als äußerst sehenswert gelten. Eine Parkanlage umgibt das Ensemble, welches sich an dem Ort befindet, an dem während des 13. Jahrhunderts das Rittergut Wellingsbüttel errichtet worden war. Sein heutiges Gesicht erhielt das Herrenhaus 1888 bei einem Umbau, das Torhaus wurde 1757 in Form eines Fachwerkbaus errichtet. Im Herrenhaus befinden sich heute ein Restaurant und ein Café. Besucher erreichen das Ensemble unter anderem über den Alsterwanderweg, der an den Park grenzt.
Café und Restaurant im Herrenhaus
Wellingsbüttler Weg 71
22391 Hamburg
Die Fischauktionshalle am Hamburger Fischmarkt hat sich zu einer der beliebtesten Veranstaltungslocations in Hamburg entwickelt. Als Tipp gilt der sonntägliche Brunch mit Live-Musik, der in der Sommerzeit bereits um 5 Uhr beginnt, in der Winterzeit um 6 Uhr.
Fischauktionshalle
Große Elbstraße 9
22767 Hamburg
Webseite: https://www.fischauktionshalle.com/
An Hamburgs Hafentradition erinnert heute noch die Oberhafen-Kantine in der HafenCity, die vor allem für ihre Schieflage bekannt ist. Der Grund dafür, dass sich das kleine Backsteinhäuschen um 8,7 Grad nach vorne neigt, sind die zahlreichen Sturmfluten. Zugleich ist die Oberhafen-Kantine die letzte Kaffeeklappe, an der sich einst die Hafenarbeiter stärkten.
Oberhafen-Kantine
Stockmeyerstraße 39
20457 Hamburg.
Ganz in der Nähe des Fischmarktes wurde von 1722 bis 1724 der Holzhafen Hamburg, die älteste künstliche Hafenanlage der Hansestadt, die bis heute erhalten blieb, erbaut. Geprägt wird der Holzhafen Hamburg heute von exklusiven Büroflächen, modernen Wohnungen und einem breit gefächerten gastronomischen Angebot. Beliebt sind auch die Veranstaltungen, die hier abseits des Trubels der Großstadt abgehalten werden.
Der frühere Wasserturm in Hamburg-Winterhude hat sich zu einem regelrechten Besuchermagneten entwickelt. Denn bereits 1930 wurde der Wasserturm zu einem Planetarium umgebaut, in dem sich die Besucher mit Hilfe modernster Technik auf eine Entdeckungsreise durch den Kosmos begeben können.
Planetarium Hamburg
Linnering 1 (Stadtpark)
22299 Hamburg
Webseite: https://www.planetarium-hamburg.de/
Auf der Insel Neuwerk im Hamburger Stadtteil Hamburg-Neuwerk steht mit dem Leuchtturm Neuwerk das älteste Bauwerk der Hansestadt. Errichtet wurde der Leuchtturm ursprünglich als Wehrturm zum Schutz der Elbmündung vor Piraten. Zu einem Leuchtturm wurde er dann anno 1814 umgebaut. Heute ist auch die Übernachtung in einem der sieben Zimmer des Leuchtturms Neuwiek möglich.
Der Leuchtturm Tinsdal, der vor mehr als einem Jahrhundert gebaut worden war, um den elbabwärts fahrenden Schiffe nahe des Falkensteiner Ufers einen Orientierungspunkt zu bieten, fasziniert durch seine Bauweise: Der zylinderförmige Turmschaft wurde aus Stahlblech gebaut, während es sich beim Oberfeuer um eine vollvernietete Stahlgitterkonstruktion handelt.
Leuchtturm Tinsdal
Am Leuchtturm
22559 Hamburg
Ganz in der Nähe des Hafens, am Nikolaifleet, erwartet die Deichstraße mit ihren barocken Fassaden und Fachwerkhäusern die Besucher. An das alte Hamburg erinnern hier zahlreiche Restaurants und Cafés sowie kleine Boutiquen. Die althamburgischen Bürgerhäuser, welche direkt am Nikolaifleet errichtet wurden, verleihen der Deichstraße ihren ganz besonderen Charme. Obwohl der große Brand und die Bombardements auch hier ihre Spuren hinterließen, konnte die Deichstraße gerettet werden und die Gebäude wurden im Lauf der 1970er Jahre saniert. Weitere Sehenswürdigkeiten wie die Nikolaikirche und die Speicherstadt befinden sich unweit der Deichstraße.
In der Peterstraße tauchen die Besucher im Herzen der Hamburger Neustadt in das historische Flair der Hansestadt ein. Den hier wurden Wohnhäuser, die ursprünglich im 17. Jahrhundert erbaut worden waren, originalgetreu nachgebaut. Zu den originalen Gebäuden aus dem 18. Jahrhundert gehört das restaurierte Beyling-Stift. Berühmte Hamburger Komponisten werden hier auch im Komponisten-Quartier gewürdigt.
Der neu gestaltete Opernboulevard an der Dammtorstraße präsentiert sich dem Besucher als Bummel-Boulevard für alle Sinne. Der Opernboulevard führt vom Stephansplatz aus zum Gänsemarkt und gilt als Tor zu Hamburgs City.
Bei den Krameramtsstuben handelt es sich um Hamburgs älteste geschlossene Reihenhaussiedlung, die im 17. Jahrhundert errichtet wurde. Die Fachwerkhäuser gelten als Beispiel dafür, wie einst die Witwen im Alter versorgt wurden. Im Erdgeschoss dieses Gebäudekomplexes haben sich kleine Läden und Galerien eingemietet.
Krayenkamp 10
20459 Hamburg
Der mehr als 40 Meter hohe Flakbunker IV prägt das Bild von St. Pauli maßgeblich. Heute ist dieser Betonriese mehr als nur ein Mahnmal. Denn sowohl Kreative, Medien und Nachtschwärmer nutzen das Gebäude, weshalb er schon seit Jahrzehnten den Spitznamen „Medienbunker“ trägt. Unter anderem beherbergt der Bunker altes Handwerk und ein Theater.
Webseite: https://www.bunker-stpauli.de/
Zu den sehenswertesten Gebäuden in Hamburg gehört das im Kontorhausviertel gelegene Chilehaus. Dieser Klinkerbau wurde im Juli 2015 zusammen mit dem Kotorhausviertel und der Speicherstadt in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Als besonderer Blickfang am Chilehaus gilt das östliche Ende des Gebäude, welches spitz zuläuft und an einen Schiffsbug erinnert. Auch die zurückgesetzten Terrassen auf den oberen Stockwerken sind besonders auffällig. Genutzt wird diese Ikone des Expressionismus als Bürokomplex, in dem es auch Einkaufsmöglichkeiten gibt.
Bis 2025 entsteht zwischen den Elbbrücken in der HafenCity mit dem Elbtower ein neues Wahrzeichen der Stadt. Mit einer Höhe von rund 240 Metern wird der Elbtower das höchste Gebäude der Hansestadt. Geplant sind auf der Spitze des Elbtowers eine Aussichtsplattform und in einer Höhe von 200 Metern ein Restaurant.
1976 wurde das Congress Centre Hamburg als erste Kongresszentrum in Deutschland eröffnet. Nach einer umfangreichen Sanierung präsentiert sich das Gebäude multifunktional und überaus flexibel, eine Fläche von 36.000 Quadratmetern macht das CCH zu einem der größten Kongresszentren in Europa.
Hamburg Messe und Congress GmbH
Messeplatz 1
20357 Hamburg
Zu den Wahrzeichen der Stadt gehört der sogenannte Tele-Michel. Die untere Plattform in einer Höhe von 130 Metern wird als gastronomisch bewirtschaftete Aussichtsplattform genutzt. Die Etage darüber wurde zu einer Eventfläche für die Stadt Hamburg umgebaut.
Schon kurz nach der Gründung der Bundesrepublik galt Hamburg als eine der wichtigsten Pressestädte in Deutschland. Neben lokalen und Regionalen Zeitungen und Zeitschriften haben auch diverse Leitmedien in Hamburg ihren Standort, die mit repräsentativen Bauten vertreten sind. Dazu gehören vor allem:
Das Gruner + Jahr Verlagshaus, das größte seiner Art in Europa, Am Baumwall 11, 20459 Hamburg.
Das Spiegel Verlagshaus mit seiner markanten Glasfassade in der HafenCity.
Den alten Elbtunnel können Fußgänger und Radfahrer rund um die Uhr kostenlos durchqueren.
Das sechsgeschossige Bürogebäude Dockland ist in Altona am Elbufer ein Blickfang mit einer begehbaren Aussichtsplattform.
Im historischen Alsterhaus shoppen die Besucher in einem renommierten Kaufhaus mit historischem Flair.
Einen Besuch ist der Hamburger Hauptbahnhof mit der eindrucksvollen Bahnsteighalle nicht nur für Reisende wert.
Die Landungsbrücken sind nicht nur ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Hamburg, sondern bilden auch ein sehenswertes Gebäudeensemble.
Die Hamburger Börse ist die älteste Börse in Deutschland.
Bei der Handelskammer Hamburg handelt es sich um die älteste Körperschaft der Republik.
Der Dammtorbahnhof war zur Kaiserzeit ein Paradebahnhof für Staatsbesucher.
Die Davidwache auf der Reeperbahn gilt als bekanntestes Polizeirevier in Deutschland.
Der Berliner Bogen in Hamburg-Hammerbrook ist ein beeindruckendes Bürogebäude aus Stahl und Glas.
Ein modernes Wahrzeichen der Hansestadt ist die Köhlbrandbrücke am Hamburger Hafen.
Die historische Flaniermeile Colonnaden in Hamburgs Zentrum mit ihrem prächtigen Säulengang.
Die Bergedorfer Mühle: Da technische Denkmal in Bergedorf wird als Veranstaltungsort genutzt.
Die Sternwarte Hamburg-Bergedorf ist ein Forschungsinstitut der Universität Hamburg, aber für die Öffentlichkeit im Rahmen von Führungen zugänglich.
Maßgeblich geprägt wird das Hamburger Stadtbild auch von zahlreichen Kirchen. Sie geben Zeugnis von der langen und facettenreichen Geschichte der Stadt und von der kulturellen Vielfalt Hamburgs.
Die Kirche St. Michaelis ist das Wahrzeichen von Hamburg. Besonders eindrucksvoll sind das Kirchenschiff, der Gewölbekeller und die fünf Orgeln der Kirche. Gern genießen Besucher die Aussicht vom Kirchturm.
Die frühere Kirche St. Nikolai wurde während des Zweiten Weltkrieges bis auf den Kirchturm zerstört. Heute ist sie die zentrale Gedenkstätte für die Opfer des NS-Regimes in Deutschland mit einem eindrucksvollen Museum zur Hamburger Stadtgeschichte.
Die Bergstedter Kirche zählt zu den ältesten Kirchen in Hamburg und Umgebung.
Bei der Osterkirche Bramfeld wurde die Architektur der norddeutschen Barockarchitektur ins 20. Jahrhundert übertragen.
Der Zyklus, bestehend aus elf hohen Fenstern aus Buntglas, der Erlöserkirche Lohbrügge gilt als einzigartig im Raum Hamburg.
Die Finnische Seemannskirche am Hafen ist nicht nur ein Ort des Glaubens: Sie beherbergt auch einen Finnshop und ein Café.
In der barocken Christianskirche in Hamburg-Ottensen befindet sich das älteste handgespielte Glockenspiel in Deutschland. Hier ist außerdem das Grab des Dichters Friedrich-Gottlieb Klopstock.
Die moderne Bauweise macht die St. Marien-Kirche in Hamburg-Bergedorf ebenso zu einem Blickfang wie die künstlerische Ausgestaltung.
Die Bauernbarockkirche St. Nicolai in Altengamme ist die älteste Dorfkirche der Vier- und Marschlande. Die Stunde schlägt hier die Glocke aus dem früheren Hamburger Dom.
Bei der Flussschifferkirche handelt es sich um einen früheren Frachtkahn, der 1952 im Hamburger Hafen vertäut und zur Kirche geweiht wurde.
Die Heilige Dreieinigkeitskirche steht nahe des Hamburger Hauptbahnhofs im Herzen von Hamburg-St. Georg.
Der Mariendom war die erste katholische Kirche, die nach der Reformation neu errichtet wurde. 1995 erfolgte die Erhebung zum Dom.
Die schwedische Seemannskirche, die Gustaf-Adolfs-Kirche im Portugiesenviertel, wurde 1907 in der Nähe der Landungsbrücken errichtet. Hier erwarten die Besucher wertvolle Schnitzereien, Malereien und traditionelle Feste.
Alte Kunstgegenstände und moderne Kirchenkunst finden sich im schlichten Backsteinbau der Kirche St. Bernhard.
Als Besonderheit der evangelisch-lutherischen Kirche in Hamburg-Uhlenhorst gilt der Kirchturm, der bis zur Spitze gemauert ist.
Die St. Johannis-Kirche in Eppendorf wurde nach Johannes dem Täufer benannt und gilt als beliebteste Hochzeitskirche in Hamburg.
Berühmt ist die Pilgerkirche St. Jacobi für ihre barocke Orgel, die Arp Schnitger 1693 gebaut hat.
Die evangelisch-lutherische Kirche St. Johannis in Harbestrude zählt zu den eindrucksvollsten Baudenkmälern aus der Zeit der Wende zum 20. Jahrhundert.
Die Kirche St. Joseph im Stadtteil St. Pauli gilt als besonders prächtige Barockkirche.
Erbaut wurde die Kirche St. Johannes in Steilshoop 1977, die mit zeitgenössischen Kunstwerken ausgestattet wurde.
Die älteste Pfarrkirche in Hamburg ist St. Petri. Besucher finden im gotischen Innenraum zahlreiche Kunstwerke.
Die Kirche St. Katharinen ist auch die Universitätskirche und zugleich das Zentrum der Kirchenmusik.
Die Kirche St. Nikolai in Harvestrude wurde an Stelle einer früheren Kirche erbaut.
Das Prunkstück der St. Pankratius Kirche ist die Orgel, die vom Orgelbauer Arp Schnitger erbaut wurde.
Sehr viele Kunstgegenstände erwarten die Besucher in der Kirche St. Wilhelm.
Der lächelnde Christus in der Kirche St. Trinitatis in Altona gilt als einzigartig in Europa.
In den 1960er Jahren wurde die russisch-orthodoxe Prokopkirche in klassischem Stil erbaut.
In der einstigen „Gnadenkirche“ im Hamburger Karolinenviertel finden die Besucher wertvolle Reliefs, Skulpturen und Gemälde. Osteuropäer nutzen das Gotteshaus als Begegnungsstätte.
In der klassizistischen Kirche St. Thomas Becket am Zeughausmarkt feiert die anglikanische Kirche ihre Gottesdienste.
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