In der Hansestadt Greifswald erwartet die Besucher ein reiches historisches Erbe. Für Gäste der Stadt lohnt sich insbesondere ein Bummel durch die Altstadt, die von Gebäuden der Universität und Bauwerken aus verschiedenen Epochen wie der Backsteingotik, des Klassizismus und der Gründerzeit. Dazu gehören beispielsweise neun Gebäude, die als typisches Beispiel für den Baustil der mittelalterlichen Backsteingotik gelten, wobei die gotischen Giebelhäuser herausragende Exemplare sind.
Die gotischen Giebelhäuser Markt 11 und 13 stehen an der östlichen Seite des Marktplatzes und sind vermutlich die ersten Gebäude, die in Greifswald aus Stein erbaut wurden. Bereits im 13. Jahrhundert war etwa das Grundstück Markt 11 bebaut und gehörte der Familie Rubenow. Aus dieser Familie stammt der Bürgermeister Heinrich Rubenow, der anno 1456 die Greifswalder Universität begründete. In den 1850er Jahren wurde das Gebäude saniert, wobei es ein Gesicht im Stil der Neugotik bekam. Sehenswert ist der Schaugiebel, der reich gegliedert ist und einen reichhaltigen Schmuck aus Formsteinen besitzt. Erneut wurde das Gebäude in den 1990er Jahren, seither wird es auch als Restaurant genutzt.
Ähnlich weit reicht die Geschichte des Giebelhauses Markt 13 zurück und besaß ursprünglich vermutlich einen mittelalterlichen Schildgiebel. Dieser wurde 1959 durch einen Treppengiebel ersetzt. Bei einer umfassenden Sanierung in den 1990er Jahren wurde der mittelalterliche Charakter des Gebäudes unterstrichen.
Das Sozio-kulturelle Zentrum St. Spiritus, das seit 1989 als Veranstaltungszentrum genutzt wird.
Der Dom St. Nikolai, der als Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung gilt.
Die Pfarrkirche St. Marien aus dem 13. Jahrhundert.
Die Pfarrkirche St. Jakobi aus dem 13. Jahrhundert.
Die Klosterruine Eldena, die als Veranstaltungsort genutzt wird.
Der Fangenturm, der als Teil der Befestigungsanlage errichtet wurde.
Nicht minder faszinierend ist ein Besuch in der Hansestadt Stralsund, der ältesten Stadt in Pommern. Die Stadt ist aufgrund ihrer Vielzahl an historischen Gebäuden – insgesamt sind es mehr als 800 Bauten, die unter Denkmalschutz stehen, ist Stralsund Teil des UNESCO Welterbes. Vor allem in der Altstadt begegnet den Besuchern Geschichte auf Schritt und Tritt. Denn in diesem Teil der Stadt, der in den 1990er Jahren saniert wurde, stehen mehr als 500 Einzeldenkmäler. Darüber hinaus erwarten die Besucher in Stralsund zahlreiche Kirchen, Klöster und kulturelle Einrichtungen.
Wer sich näher über die Welterbe-Idee informieren möchte, sollte sich übrigens einen Besuch im Olthofschen Palais, der sich in der Ossenreyerstraße 1 befindet, nicht entgehen lassen. Dort ist nämlich die Welterbe-Ausstellung Stralsund täglich von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
Der Abstecher von Kaschow aus nach Rostock lohnt sich in jedem Fall. Denn obwohl die Hansestadt im Laufe der Jahrhunderte mehrfach zerstört wurde, besitzt Rostock noch einen weitgehend erhaltenen Stadtkern mit historischen Gebäude, etwa aus der Blütezeit der Hanse. Und auch im Rostocker Stadtteil Warnemünde erwartet die Besucher die eine oder andere Sehenswürdigkeit.
Die Nikolaikirche in Rostock zählt zu den ältesten Hallenkirchen an der Ostsee, die bis zum heutigen Tag erhalten blieben. Genutzt wird dieser Backsteinbau auch für kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Theateraufführungen und Konzerte. Besichtigt werden kann die Nikolaikirche von Mai bis September montags bis freitags von 10 bis 13 Uhr.
Das Kerkhoffhaus zählt zu den bekanntesten Baudenkmalen in Rostock. Faszinierend sind vor allem der Terrakottaschmuck sowie die künstlerisch gestaltete Fassade. Erbaut wurde dieses Giebelhaus vom früheren Bürgermeister Bartholt Kerkhoff als Wohnhaus. Seine Familie lebte hier mehr als 125 Jahre lang und lenkte die Geschicke der Stadt maßgeblich mit.
Die Kirche St. Marien wurde 1230 erbaut und gilt als bedeutendste Kirche in Rostock. Besonderheiten an diesem Gotteshaus sind die Tauffünte aus Bronze sowie die Astronomische Uhr mit dem Apostelumgang.
Mai bis September Montag bis Samstag von 10 bis 18 Uhr, Sonn- und feiertags von 11.15 bis 17 Uhr, Oktober bis April Montag bis Samstag von 10 bis 16 Uhr, sonn- und feiertags von 11 bis 12.^5 Uhr.
Erbaut wurde das Steintor in den 1570er Jahren im Stiel der niederländischen Renaissance. Die Rostocker Stadtväter ersetzten durch dieses Tor das frühere südliche Haupttor. Die Feldseite ist schlicht gehalten, während die Stadtseite mit dem Siegel und dem Wappen des Rates der Stadt und einer Inschrift prächtig geschmückt ist.
Bereits anno 1419 wurde in Rostock eine Universität gegründet, was die Hansestadt zu einer der ältesten Universitätsstädte in Nordeuropa macht. Das heutige Hauptgebäude wurde anno 1867 im Stil der italienischen Renaissance erbaut. Die Figuren auf den Pfeilern an der Frontfassade symbolisieren die vier Gründungsfakultäten, nämlich Theologie, Medizin, Philosophie und Jura. Derzeit Studieren rund 15.000 Studenten in neun verschiedenen Fakultäten in mehr als 30 Studiengängen.
Links neben dem Hauptgebäude befindet sich im gelben Haus das Zoologische Institut der Universität. Ein Besuch lohnt sich hier auf jeden Fall, weil die Einrichtung über eine umfangreiche Tiersammlung verfügt.
Die einstige Stadtbefestigung ist zu einem großen Teil noch erhalten. So wurden in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts neben der Stadtmauer auch Türme, Tore, Wälle und Wiekhäuser. Das längste Stück der Stadtmauer mit 450 Metern befindet südwestlich des Kröpeliner Tores. Das älteste Stadttor in ganz Mecklenburg ist das Kuhtor, das anno 1262 erstmals erwähnt.
Am Ufer der Warnow befindet sich der Stadthafen mit dem Museums- und Seglerhafen. Dieser gilt als beliebte Spaziermeile mit Einkaufsmöglichkeiten, Gaststätten und großen Speichern. Letztere waren notwendig, weil sich hier der Güterumschlag konzentrierte, bevor 1960 der Seehafen eröffnet wurde.
Das Kröpeliner Tor ist das prächtigste der ursprünglich 22 Tore Rostocks. Heute befindet sich in diesem Gebäude ein Begegnungszentrum mit einer Ausstellung zur Stadtbefestigung.
Die Öffnungszeiten: März bis Oktober täglich von 10 bis 18 Uhr, November bis Februar täglich von 10 bis 17 Uhr.
Beim Hausbaumhaus in der Wokrenstraße handelt es sich um eines der wenigen Hausbaumhäuser, die in Rostock noch erhalten sind. Die hölzerne Konstruktion die das Gemäuer stützt, ähnelt einem Baum, die größte Gebäudefläche befindet sich also im Erdgeschoss, während sich das Gebälk nach oben hin immer weiter verästelt.
Die Klosteranlage zum Heiligen Kreuz wurde im 13. und 14. Jahrhundert errichtet und blieb vollständig erhalten. Gestiftet wurde das einstige Zisterzienser-Nonnenkloster von der dänischen Königin Margarete. Den Namen verdankt das Kloster einem Splitter vom Kreuz Jesu Christi. Im 18. Jahrhundert wurden im Kloster kleine Wohnhäuser errichtet, die heute für verschiedene Zwecke genutzt wird. Heute ist das Kloster Sitz des Kulturhistorischen Museums in Rostock.
Kloster zum Heiligen Kreuz
Klosterhof 7
18055 Rostock
Webseite: www.kulturhistorisches-museum-rostock.de
Dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr.
Die Kirche St. Petri ist die älteste und mit einer Turmhöhe von 117 Metern auch höchste Kirche in Rostock wurde Mitte des 14. Jahrhunderts am Hochufer der Warnow erbaut. In einer Höhe von 45 Metern befindet sich eine Aussichtsplattform, die mit einem Fahrstuhl erreichbar ist. Besichtigt werden kann die Petrikirche von Mai bis September von 10 bis 18 Uhr, von Oktober bis April von 10 bis 16 Uhr.
Der Platz vor dem Hauptgebäude der Universität hat eine dreieckige Form. Am Universitätsplatz befinden sich das Fünfgiebelhaus, das Blücher-Denkmal, der Brunnen der Lebensfreude, das frühere großherzogliche Palais und der Barocksaal.
Die Franziskaner errichteten diese Klosteranlage ab 1223. Nach der Reformation wurde das Katharinenstift als Armenhaus, Waisenhaus, Zuchthaus und Lazarett genutzt. Heute befindet sich hier die Rostocker Hochschule für Musik und Theater.
Um 1890 wurde dieses repräsentative Gebäude im Stil des Historismus gebaut. Hier hatten das Parlament und die Landstände ihren Sitz, heute ist hier das Oberlandesgericht untergebracht.
Der Ort Warnemünde, der heute ein Seebad und ein Ortsteil der Hansestadt Rostock ist, wurde bereits anno 1195 urkundlich erwähnt. Den Namen verdankt Warnemünde dem Fluss Warnow. Das sind die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Warnemünde:
Der Leuchtturm, der fast ganz Warnemünde überragt, gilt als Wahrzeichen des Seebades. Erbaut wurde der Leuchtturm 1897/98 aus glasierten Ziegelsteinen. Der Turm hat eine Höhe von 30,60 Metern, von den Galerien aus können die Besucher also den Rundblick über Warnemünde, die Ostsee, den Strand und die Hafeneinfahrt genießen. Am Fuß des Leuchtturms steht der sogenannte „Teepott“. Hierbei handelt es sich um einem runden Bau mit einem eher eigenwilligen Dach, der diverse Restaurants und Cafés beherbergt.
von Ostern bis Anfang Oktober täglich von 10 bis 18.30 Uhr.
Benannt wurde die Alexandrinenstraße nach Preußens Königin Luise, einer waschechten Mecklenburgerin. Einst lebten in der Alexandrinenstraße Fischer, Lotsen und Seeleute in den einfachen Fachwerk-Giebelhäusern, die in einem Abstand von maximal 1,50 Metern gebaut wurden.
In der Alexandrinenstraße ist das Warnemünder Heimatmuseum untergebracht. Ferner finden die Besucher in der Alexandrinenstraße den Brunnen „Warnimer Ümgang“, der vom Bildhauer Wolfgang Friedrich gestaltet wurde und an einen örtlichen Brauch erinnert. Denn früher wurde immer dann abgehalten, wenn erfolgreich ein neuer Wortführer gegenüber der Stadt Rostock benannt wurde. Heute wird der Warnemünder Ümgang alljährlich am ersten Juliwochenende abgehalten.
Der norwegische Maler Edvard Munch wohnte 1907 und 1908 im Haus „Am Strom 53“. Als Munch in Warnemünde wohnte, durchlebte er eine künstlerische Krise und litt an Depressionen. 1990 gehört das Anwesen dem Edvard-Munch-Haus e.V. und wird als kulturelle Begegnungsstätte für Ausstellungen genutzt.
Das Warnemünder Heimatmuseum wurde bereits 1914 gegründet und gibt den Besuchern einen Einblick in das Leben der Seefahrer, Lotsen und Fischer. Ein weiterer thematischer Schwerpunkt ist die Entwicklung des Badewesens in Warnemünde.
Von November bis März mittwochs bis sonntags von 10 bis 17 Uhr, von April bis Oktober von dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr.
Heimatmuseum Warnemünde
Alexandrinenstraße 31
18119 Warnemünde
E-Mail: kontakt(add)heimatmuseum-warnemuende.de v Webseite: www.heimatmuseum-warnemuende.de
Seit mehr als einem Jahrhundert steht die Warnemünder Kirche im Zentrum des Ortes. Erbaut wurde die Kirche im neogotischen Stil ab 1866 über einen Zeitraum von fünf Jahren. Zur besonderen Ausstattung gehören ein Schnitzaltar, eine Renaissance-Kanzel und eine Statue des Heiligen Christophorus.
Geöffnet ist die Kirche täglich von 10 bis 18 Uhr.
Am Fuß der alten Lotsenstation befindet sich die Westmole, die 500 Meter weit hinaus in die See führt. Einerseits schützt sie Hafeneinfahrt vor den Fluten, andererseits ist sie auch bei Anglern und Spaziergängern äußerst beliebt. Linkerhand befindet sich auf der Westmole ein Kunstwerk, das Werner Stötzer 1998 gefertigt hat. Hierbei handelt es sich um eine abstrakte Plastik mit einer Höhe von zweieinhalb Metern. Die „Große Stehende“ symbolisiert eine Frau, die um Seeleute trauert, die auf der See geblieben sind. Dahinter befindet sich eine weitere Frauenstatue, nämlich die „Esperanza“, welche alle Seereisenden Willkommen heißt.
Die Holländerwindmühle in Warnemünde wurde 1866 als Galerieholländerwindmühle errichtet. Korn gemahlen wurde hier noch bis 1991. Die historische Mühle beherbergt heute eine gastronomische Einrichtung.
Geprägt wird die Warnemünder Seepromenade von den pittoresken Villen im neoklassizistischen Stil. Zahlreiche Hotels wurden im Stil der Bäderarchitektur gebaut. Eines der ältesten Hotels an der Seepromenade ist das Hotel Hübner, das der Rostocker Reeder Friedrich Gustav Hübner hier errichten ließ.
Weitere imposante Gebäude sind die Villa des Wetterdienstes und die Heinkel-Villa in der Seestraße 15. Benannt wurde dieses Anwesen nach Ernst Heinkel, einem Flugzeugingenieur, der das 1880 errichtete Gebäude 1930 erworben hatte. Rechterhand der Heinkel-Villa steht das Gebäude des Wetterdienstes. Dieses Anwesen hatte der Rostocker Schnapsfabrikant Conrad Lehment einst als Sommerresidenz genutzt.
Das Kurhaus Warnemünde stammt aus dem Jahr 1928 und ist somit eines der traditionsreichsten Häuser. 2011 wurde das Kurhaus renoviert und umgebaut, wobei Veranstaltungsräume, ein Wintergarten und ein Restaurant eingerichtet wurde.
Kurhaus Warnemünde
Seestraße 18
18119 Rostock-Warnemünde
Die Besucher können von der alten Mittelmole aus den Blick auf die Promeniermeile am Strom und den Alten Strom genießen. Vor allem am Wochenende erwarten die Besucher auf dem Fischmarkt fangfrischer Ostseefisch und diverse Fischspezialitäten wie Räucherfisch.
Die alte Vogtei, ursprünglich ein königlich-dänischer Palast, ist das älteste Gebäude in Warnemünde. Dieses Gebäude das Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut worden war, wurde in späteren Jahrhunderten als fürstliche Vogtei, Herrenhaus und Sitz der verschiedenen Vögte genutzt. Heute haben hier die Tourist-Information und die Tourismuszentrale ihren Sitz.
Warnemünder Vogtei
Am Strom 59/Ecke Kirchenstraße
18119 Rostock-Warnemünde
Die Altstadt des Etappenziels Grimmen gilt als herausragende mittelalterliche Stadtanlage, in welcher die Besucher zahlreiche Baudenkmäler aus vergangenen Zeiten erwarten. Seit der Stadtgründung im ausgehenden 13. Jahrhundert ist der Marktplatz das Zentrum des städtischen Lebens. Deshalb steht hier auch das historische Rathaus, welches um 1400 erbaut wurde und als Paradebeispiel der norddeutschen Backsteingotik und Wahrzeichen der Stadt gilt. Weitere sehenswerte Gebäude in der Altstadt sind:
Besonders faszinierend am Patrizierhaus, einem zweigeschossigen Giebelhaus in der Mühlenstraße 20 ist die kunstvoll gestaltete Fassade.
Ab 1267 wurde die Pfarrkirche St. Marien als frühgotisch her Backsteinbau errichtet und in den folgenden Jahrhunderten weiter ausgebaut.
Das sogenannte Kalandhaus wurde in der Spätgotik gebaut und zunächst von der Kalandbruderschaft genutzt, bevor hier eine Schule eingerichtet wurde.
Etwa um 1320 dürfte das Stralsunder Tor errichtet, das zwei Jahrhunderte später mit einem Staffelgiebel ausgestattet wurde.
Seinen Namen verdankt das Mühlentor der Tatsache, dass hier einst eine Wassermühle stand. Im Tor und in einem nebenstehenden Gebäude ist das Grimmener Heimatmuseum untergebracht.
Das Greifswalder Tor wurde in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts gebaut und um 1800 erneut aufgebaut, nachdem es von einem Blitzschlag zerstört wurde.
Eine Art Heimatmuseum mit einer umfangreichen Sammlung gab es im Grimmener Rathaus bereits seit September 1929. Allerdings konnte diese Besuchereinrichtung nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr kontinuierlich betreut werden, weshalb die vorhandene Sammlung im Lauf der Jahre verkümmerte.
Jedoch verfolgte der Heimatforscher Gerhard Strübing die Idee eines Heimatmuseums weiter und dieses wurde schließlich anlässlich der 700-Jahr-Feier Grimmens 1987 eröffnet. Die Ausstellungsräume befinden sich auf zwei Etagen im Mühlentor und zwei Etagen am Nachbargebäude. Die ursprüngliche Sammlung konnte nur teilweise übernommen werden und umfasst Hausrat aus dem 19. und 20. Jahrhundert, landwirtschaftliche Geräte, repräsentative Stücke der Handwerksinnungen, Werkzeuge und eine Schusterwerkstatt.
Im Neubau können sich die Besucher zunächst über die Erdgeschichte informieren, bevor die Ausstellung weiter zur regionalen Frühgeschichte führt. Abgerundet wird der historische Teil der Ausstellung mit der Schilderung, wie sich Grimmen von 1250 bis ins 20. Jahrhundert hinein entwickelt hat. Handwerke und Landwirtschaft sind das Thema der Ausstellung im Mühlentor.
Museum „Im Mühlentor“ Grimmen
Mühlenstraße 9a
18507 Grimmen
Webseite: www.museum-im-muehlentor.museumnet.eu
Dienstags und donnerstags von 14 bis 17 Uhr, freitags von 10 bis 13 Uhr, am ersten und letzten Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr.
Zum News-Archiv: bis 04.2014, News ab 05.2014, News ab 01.2015, News ab 01.2016, News ab 01.2017, News ab 01.2018, News ab 01.2019, News ab 01.2022.
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