Die Stadt Ueckermünde mit fast 10.000 Einwohnern liegt an der Mündung des Flusses Uecker in das Stettiner Haff. Die Besucher haben hier weite Ausblicke über Mecklenburg-Vorpommern, die Region ist nämlich eben, die höchsten Erhebungen reichen nicht über 20 Meter hinaus. Südöstlich von Ueckermünde befindet sich die Ueckermünder Heide, die größten Waldflächen in Vorpommern. Darüber hinaus ist der Naturpark am Stettiner Haff in unmittelbarer Nähe.
Vor der Jahrtausendwende hatten auf dem Gebiet der heutigen Stadt schon slawische Stämme gesiedelt. 1178 wird die Siedlung, die 1243 dem Kloster Grobe auf Usedom unterstellt wurde, erstmals erwähnt. 1260 folgte durch Herzog Barnim I. die Stiftung eines eigenen Klosters, und in den folgenden Jahrzehnten erlebte Ueckermünde einen steten Aufschwung. So entstand im 13. Jahrhundert auch die Stadtbefestigung mit Mauer und zwei Toren. Vor allem während der Gründerzeit gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden zahlreiche weitere Gebäude, die der Altstadt bis heute ihr Gesicht geben. Fachwerk- und Giebelhäuser befinden sich vor allem am Marktplatz und am Ackerhof.
Direkt über der Altstadt thront der Südflügel des Schlosses der Pommerschen Herzöge. Heute sind dort die Stadtverwaltung und das Haffmuseum untergebracht. Dort präsentiert sich eine große Ausstellung zur Stadt- und Regionalgeschichte mit Funden, die bis in die Urgeschichte zurück reichen. Sehenswert ist in der barocken Marienkirche von 1766 vor allem der Kanzelaltar aus dem Jahr 1775. Der Westturm wurde 1863 errichtet.
Mehr als 400 Tiere von 100 Arten sind im Tierpark Ueckermünde zu sehen, darunter verschiedene Affenarten, Löwen, Lamas und Papageien. Der Naturlehrpfad August Bartelt ist nach einem bekannten Natur- und Heimatforscher benannt. Wer einfach nur relaxen will, hat am 800 Meter langen Badestrand die beste Gelegenheit dazu.
Stettiner Haff in der Nähe von Ueckermünde | ©: EnergyonEarth, Pixabay
Hafen von Ueckermünde am Abend | ©: Ulrich Dregler, Pixabay
Hafenbrücke Ueckermünde | ©: Ulrich Dregler, Pixabay
Hafenausfahrt in Ueckermünde | ©: Ulrich Dregler, Pixabay
Der feinsandige Sandstrand von Ueckermünde erstreckt sich zwischen dem Neuendorfer Kanal und der Mole Ueckermünde hat eine Länge von rund 800 Metern und ist ganz in der Nähe der Ferienanlage und Marina „Lagunenstadt Ueckermünde“. Die Besucher können hier Badespaß genießen, sie können sich aber auch vielseitig sportlich betätigen. Besonders familienfreundlich ist die große Flachwasserzone, in der die Kinder gern planschen. Ausgestattet ist das Strandbad Ueckermünde mit einem Strandhäuschen samt Umkleidekabinen, betreuten Toiletten, einem Kiosk und einer Strandkorbvermietung. Die kleinen Gäste können sich an drei Kinderspielplätzen austoben, zudem gibt es eigene Strandabschnitte für FKK-Freunde und Hundebesitzer. Sportfreunde finden auf dem Gelände des Strandbades Ueckermünde eine Minigolfanlage, eine Bungeetrampolinanlage und zwei Beachvolleyballfelder. Freunde des Wassersports können Wakeboarden sowie Wasserski und Wasserbanane fahren oder mit Gleitschirmfliegen, während sie von einem Motorboot gezogen werden.
Die Strandpromenade lädt die Besucher zu einem gemütlichen Spaziergang ein, währenddessen sie das bunte Treiben auf dem Strand beobachten können. Für das leibliche Wohl sorgen mehrere Kioske, Imbisse und das Restaurant „Strandhalle“. Direkt im Anschluss an die Strandpromenade schließt ein kleiner Park an, auf dem sich auch eine Minigolfanlage befindet.
Strandbad Ueckermünde
Am Strand 1
17373 Ueckermünde
Der Ueckermünder Stadthafen liegt im Herzen der historischen Altstadt beidseitig des Flusses Uecker. In vergangenen Zeiten wurde das Bild des Stadthafens Ueckermünde von Fischkuttern und Lastenkähnen geprägt, heute machen an den Liegeplätzen größtenteils Ausflugschiffe sowie Motor- und Segelboote fest. Die Ausflugsschiffe starten hier ihre Fahrten zur Insel Usedom, zum Stettiner Haff und nach Polen.
Von den Liegeplätzen aus gelangen die Besucher direkt zur Altstadt mit ihren Einkaufsmöglichkeiten und kulturellen Angeboten. Das Hafenflair genießen die Besucher auch von den gut ausgebauten Hafenpromenaden an den Flussufern.
Stadthafen Ueckermünde
Neues Bollwerk
17373 Ueckermünde
Der Fischereihafen Ueckermünde befindet sich im Neuendorfer Kanal. Die Fischer der Fischereigenossenschaft Haffküste starten hier mit ihren Booten täglich zu Fahrten auf das Haff oder in die Uecker. Besucher erreichen den Fischereihafen vom Strand aus über einen kleinen Weg zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Verarbeitet wird der fangfrische Fisch im Anlande- und Kühlgebäude. Hier können die Besucher auch frischen Fisch, beispielsweise Barsche, Hechte, Zandern oder Aale kaufen.
Fischereihafen Ueckermünde
Kanalweg 8
17373 Ueckermünde
Der Zweimast-Großsegler „Wappen von Ueckermünde“ wurde speziell für Menschen mit Handicap gebaut. Das ermöglicht es auch, Rollstuhlfahrern das Segelerlebnis auf ein- und mehrtägigen Törns zu erfahren. Ausgestattet ist der Rollisegler „Wappen von Ueckermünde“ dergestallt, dass vier von zehn Passagieren mit Rollstuhl mit an Bord gehen können. Es ist übrigens ausdrücklich erwünscht, dass die Passagiere bei allen Aufgaben an Bord mitmachen, ganz gleich ob es darum geht, Segel zu setzen oder in der Kombüse zu helfen.
Zwischen den Decks der „Wappen von Ueckermünde“ gibt es zwei Lifte, wodurch sich auch Rollstuhlfahrer frei an Bord bewegen können. Die Teilnahme an Schifffahrten ist von Anfang Mai bis Ende Oktober möglich, wobei die Wünsche der Reisegruppe natürlich gern berücksichtigt werden. Bevorzugt werden Städte an der Ostsee, dem Greifswalder Bodden und dem Stettiner Haff angesteuert.
Rollisegler „Wappen von Ueckermünde“
Kamigstraße 26
17373 Ueckermünde
Webseite: https://rollisegler.de/
Bei der Lagunenstadt Ueckermünde handelt es sich um eine familienfreundliche Ferienanlage mit Marina. Insgesamt stehen in der Lagunenstadt über 200 Ferienwohnungen sowie 380 Bootsliegeplätze zur Verfügung. Direkten Zugang haben die Gäste von der Lagunenstadt Ueckermünde aus zum Strand und auch zur Altstadt ist der Weg nicht allzu weit.
Lagunenstadt Ueckermünde
Zum Strand 2
17373 Ueckermünde
Erbaut wurde die barocke Marienkirche anno 1766 in der Ueckermünder Altstadt zwischen dem Schloss Ueckermünde und dem Marktplatz. Schon von weitem ist der 1866 erbaute Kirchturm aus Backstein sichtbar, der 1991 saniert wurde. Errichtet wurde die Marienkirche Ueckermünde an Stelle zweier älterer Vorgängerbauten, der älteste davon stammt aus dem 13. Jahrhundert.
Zu den sehenswerten Stücken der Kirchenausstattung gehört unter anderem der große Kanzelaltar, der anno 1775 aufwändig im Stil des Rokokos angefertigt wurde. Dargestellt werden auf dem Kanzelaltar unter anderem die Figuren der Evangelisten. Das Ratsgestühl, das heute noch zu sehen ist, stammt aus dem 16. und frühen 17. Jahrhundert und stellt den Überrest eines Vorgängerbaus dar. Ferner befinden sich in der Marienkirche Ueckermünde ein Tafelbild, welches den Schmerzensmann darstellt, sowie ein weiteres Gemälde aus dem Jahr 1845 mit einer Darstellung von Luther und Calvin sowie mehrere Portraits von Pastoren. Ferner gelten die bemalte Holzdecke und die drei Kronleuchter, die in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts gefertigt wurden, als sehenswert.
Marienkirche Ueckermünde
Schulstraße 10
17373 Ueckermünde
Das Schloss Ueckermünde, das wohl wichtigste Wahrzeichen der Stadt und eines der wenigen Gebäude, das bis zum heutigen Tag von der Herrschaft der pommerschen Herzöge zeugt. Die Geschichte des Schlosses Ueckermünde reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück, als an dieser Stelle eine Burg stand. Das Verteidigungsbauwerk wurde mehrmals umgebaut, verfiel und wurde neu aufgebaut. Somit haben sich auch das ursprüngliche Aussehen und die Nutzungsform verändert. Zu einem prächtigen Renaissance-Schloss ließ Herzog Philipp I. Von Pommern-Wolgast die Burg schließlich um 1546 umbauen. 1720 wurden jedoch drei der ursprünglich vier Flügel abgetragen, sodass lediglich der südliche Flügel und der Bergfried erhalten blieben. Das Schloss Ueckermünde beherbergt seit 1950 das Haffmuseum. Vom Turm aus genießen die Besucher gern die Aussicht über die Stadt Ueckermünde.
Schloss Ueckermünde
Am Rathaus 3
17373 Ueckermünde
Im Herzen der Altstadt befindet sich der großzügig dimensionierte Marktplatz, in den zahlreiche Gassen mit Geschäften und gastronomischen Betrieben münden. Seinen besonderen Charme verdankt der Marktplatz den alten Häusern aus drei Jahrhunderten, die liebevoll restauriert wurden. Von der Fischerfigur auf dem Marktplatz aus starten verschiedene Stadtführungen.
Markt Ueckermünde
Markt 5
17373 Ueckermünde
Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Stadt Ueckermünde ist das Haffmuseum im Schloss Ueckermünde. Gezeigt werden im Haffmuseum Funde aus der Ur- und Frühgeschichte der Region. Einen hervorragenden Einblick in die Geschichte der Stadt bekommen die Besucher durch Bilder und Dokumente. Natürlich erfahren die Besucher auch anhand von Ausstellungsstücken, wovon die Bewohner Ueckermündes in vergangenen Zeiten lebten. So waren die wichtigsten Erwerbszweige in der Stadt neben der Schifffahrt und der Fischerei auch die Ziegelei und das Gießereiwesen. Das alltägliche Leben vergangener Generationen wird durch Rüstungen, Gewänder, Haushaltsgegenstände und Portraits erlebbar. Der Turm des Schlosses mit einer Höhe von 27 Metern ist übrigens auch Teil des Museums.
Haffmuseum im Schloss
Am Rathaus 3
17373 Ueckermünde
Im KULTurSpeicher erwarten den Besucher ganzjährig wechselnde Kunstausstellungen. Sowohl die Galerie „Unterm Dach“ als auch die mittlere Etage des Speichers sind für kulturelle Veranstaltungen aller Art reserviert. Aber auch die Location selbst gilt als sehenswert. Denn es handelt sich um einen denkmalgeschützten Speicher, der aus dem 18. Jahrhundert stammt. Untergebracht ist hier auch eine Keramikmanufaktur, in der hochwertige Steinzeugkeramik hergestellt wird, die im Regionalwarenladen, der sich im Erdgeschoss befindet, verkauft werden.
KULTurSpeicher
Bergstraße 2
17373 Ueckermünde
Webseite: https://speicher-ueckermuende.de/
Auf einer Fläche von 180.000 Quadratmetern erwarten im Tierpark Ueckermünde mehr als 400 Tiere aus 100 verschiedenen Arten und von allen Kontinenten die Besucher. Diese können neben heimischen Wild- und Haustieren auch diverse Arten von Affen, Papageien, Kängurus, Lamas und Löwen in artgerecht gestalteten Gehegen beobachten.
Ein besonderes Erlebnis für die Besucher sind die Schaufütterungen, die täglich stattfinden. Bei dieser Gelegenheit erfahren die Besucher auch so manche interessante Information über die verschiedenen Tiere und ihre Lebensräume von den Tierpflegern. Besonders beliebt bei den kleinen Besuchern ist natürlich das Streichelgehege, in dem Kaninchen, Lämmer und Ziegen gehalten werden. Einige Gehege können die Besucher übrigens sogar betreten. Hier kommen sie den Tieren ganz nah und dürfen diese sogar füttern.
Wie geschickt sich der Fischotter unter Wasser bewegt, erfahren die Besucher in der Fischotteranlage mit dem Unterwassereinblick. Auch der Affenwald ist begehbar, sodass die Besucher direkt in Kontakt mit den beliebten Tieren kommen können. Nicht minder faszinierend ist für viele aber auch die Löwenschlucht. Weitere Highlights des Tierparks Ueckermünde:
Ein spannender Aufenthalt für Familienmitgliedern ist im Tierpark Ueckermünde dank mehrerer Abenteuerspielplätze garantiert. Außerdem können sie für ihre Expedition ins Reich der Tiere auch Bollerwagen nutzen. Für Schulklassen, aber auch für Kindergruppen ist die Zooschule mit ihren vielfältigen naturwissenschaftlichen Angeboten gedacht.
Tierpark Ueckermünde
Chauseestraße 76
17373 Ueckermünde
Webseite: https://tierpark-ueckermuende.de/
Der Naturlehrpfad August Bartelt führt den Besucher auf einer Länge von 20 Kilometern durch die Ueckermünde Heide. Dieser Rundweg beginnt und endet am Zoo. Die Besucher können die vielfältigen Landschaften des Naturparks „Am Stettiner Haff§ wie Trockenrasen, Binnendünen, Kiefern- und Buchenwälder, Moore und Röhrichtgürtel auf gut ausgebauten Wegen zu Fuß oder mit dem Rad entdecken. Die Rastplätze Bornkamp Boekscher Weg und am Kühlscher Graben laden zu einer Pause ein. An den Rastplätzen sind außerdem Infotafeln zur heimischen Fauna und Flora angebracht. Benannt wurde dieser Naturpfad nach August Bartelt, der sich ausführlich mit der Heimatgeschichte Ueckermündes und der heimischen Pflanzenwelt beschäftigt hat.
Naturlehrpfad August Bartelt
Chausseestraße 76
17373 Ueckermünde
Auf dem Weg von der Altstadt zum Strand entführen bekannte Besucher aus der Welt von Grimms Märchen die Besucher in die Welt der Fantasie: Gemeinsam mit den Kindern können die Eltern raten, mit welcher Märchenfigur sie es zu tun haben und bei dieser Gelegenheit auch das eine oder andere Märchen erzählen.
Die Figuren des Märchenpfades wurden aus Weiden- und Pappelbäumen geschnitzt, die in den 1920ern gepflanzt wurden. Eigentlich hätten sie einer neuen Bepflanzung weichen sollen. Die Idee, Teile der Stämme für Kunstwerke zu nutzen, retteten jedoch die Bäume. Und so wird der Märchenpfad in Ueckermünde alljährlich um neue, phantastische Gestalten ergänzt.
Eine weitere Kunstinstallation, nämlich die Poetischen Segel, geleitet die Besucher von der Altstadt aus zum Strand. Sebastian Hanslik und Holger Barthel haben die Poetischen Segel in Form von Einzel- und Doppelsegeln an weißen Holzmasten angeordnet und sie dann mit Stahlseilen verspannt. Auf den Segelflächen werden sowohl maritime Motive als auch Verse verschiedener internationaler Dichter dargestellt.
Beim Leuchtturm Ueckermünde handelt es sich um ein sogenanntes Molenfeuer mit einer Höhe von elf Metern. Ursprünglich wurde dieses Leuchtfeuer 1844 errichtet und bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts mehrfach umgebaut und erneuert. Der heutige Leuchtturm wurde im Dezember 2000 aufgestellt und ist ein beliebtes Ausflugsziel für die Gäste der Stadt, die vom Turm aus den Blick auf den Strand genießen.
Ukranenland Museum | ©: chrisbeez, Pixabay
Vor allem für historisch interessierte Besucher Ueckermündes lohnt sich ein Besuch in der rund 13 Kilometer entfernten Kleinstadt Torgelow. Dort hat das Museum Ukranenland seine Pforten geöffnet und entführt den Besucher auf eine Zeitreise ins Mittelalter. Denn das Museum widmet sich voll und ganz der Besiedelungsgeschichte des slawischen Stammes der Ukranen.
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Die beste Gelegenheit, die Landschaft, Land und Leute kennenzulernen, bietet den Gästen von Ueckermünde ein Ausflug in das 450-Seelen-Dorf Altwarp, das der nordöstlichste Punkt auf dem deutschen Festland ist. Hier erwarten die Besucher einige Strände, die sich auch bestens für Familien mit Kindern eignen, und einige Sehenswürdigkeiten.
Bestens geeignet für Kinder sind die Strände dank des flach abfallenden Wassers. Neben dem Strand im Dorf gibt es auch einen kleinen Naturbadestrand. Dieser fasziniert die Besucher, weil er sein Gesicht dank der Stürme im Frühling und im Herbst ständig verändert. Des weiteren gibt es entlang des Waldsaumes einen bis zu 100 Meter breiten Streifen, der sich ebenfalls bestens zum Baden eignet.
Zu den Sehenswürdigkeiten in und um Altwarp gehören:
Der Hafen Altwarp: Der nordöstlichste Hafen Deutschlands ist zugleich der Grenzhafen nach Polen. Vom Hafen aus haben die Besucher eine gute Sicht ins polnische Neuwarp, das sie auch mit einem Fahrgastschiff besuchen können. Sie haben hier die Möglichkeit, eine Hafenrundfahrt zu machen, die Natur rundherum oder die Ruhe am Naturstrand zu genießen.
Das Wachholdertal: Ganz in der Nähe von Altwarp erwartet die Besucher ein sehenswertes Wacholderwäldchen. Gemeinsam mit dem Bestand an alten Kiefern kann der Bewuchs im Wacholdertal durchaus als urwüchsig bezeichnet werden.
Das Naturschutzgebiet Altwarper Binnendünen, Neuwarper See und Riether Werder
Der sowjetische Ehrenfriedhof im nahe gelegenen Wald
In der Nähe von Luckow befindet sich der Botanische Garten Christiansberg, eingebettet in die Landschaft der Ueckermünder Heide. Angelegt wurde diese private Gartenanlage mit einer Größe von 30.000 Quadratmetern 1982 und seither kontinuierlich erweitert. Der Botanische Garten Christiansberg gliedert sich in verschiedene Bereiche mit unterschiedlicher Bepflanzung. Beliebte und seltene Pflanzen erwarten die Besucher im Gartenteich, im Heidegarten, im Magnoliengarten, im Pfingstrosengarten, im Alpinum und im Schattengarten. Darunter seltene Gebirgspflanzen wie etwa Edelweiß oder Enzian. Besonders lohnenswert ist der Besuch im Magnoliengarten im Mai, wenn er in voller Blüte steht. In diesem Bereich gibt es auch einen Pavillon, der die Besucher zu einer Rast einlädt.
Botanischer Garten Christiansberg
Walter Kapron
Christiansberg 123
17375 Luckow
Webseite: https://www.botanischer-garten-christiansberg.de/
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