Wasser ist eindeutig das Element von Waren. Denn die flächenmäßig zweitgrößte Stadt Mecklenburg-Vorpommerns und rund 21.000 Einwohnern liegt direkt am Ufer der Müritz, des größten deutschen Sees, weitere Seen finden sich in unmittelbarer Nähe, der Herrensee liegt sogar direkt in der Stadt. Darüber hinaus gilt Waren als einer der ältesten Orte in Mecklenburg-Vorpommern. Denn schon um 150 nach Christus erwähnt ein Geograf aus Alexandria Siedlungen.
Wie in der Region üblich entstand die heutige Siedlung im Umfeld einer Wehranlage. Ursprünglich lag die Stadt im Umfeld der Georgenkirche, die im 13. Jahrhundert errichtet wurde, am Alten Markt. Schon wenige Jahrzehnte später wurde die Neustadt gegründet und 1325 mit der älteren Ansiedlung vereinigt. Zeugen aus dieser Zeit sind jedoch sehr dünn gesät, weil es im 16. und 17. Jahrhundert mehrfach zu verheerenden Bränden kam.
Vor allem Naturfreunde kommen mit einem Besuch in Waren voll auf ihre Kosten. Zwei Naturparks, die Nossentiner-Schwitzer Heide, sowie der Müritz-Nationalpark, befinden sich in unmittelbarer Nähe. Die Stadt beherbergt zudem mit dem Müritzeum das größte Süßwasseraquarium Deutschlands, in dem heimische Fische gehalten werden. Zugleich ist diese Einrichtung auch ein Informationszentrum zum Thema Mecklenburgische Seenplatte.
Waren an der Müritz | ©: Uwe Scherdin, Pixabay
Nachdem ein Brand die Kriche St. Georgen, errichtet zu Beginn des 14. Jahrhunderts, verwüstet hatte, wurde sie im 19. Jahrhundert saniert. Um die Kirche St. Marien, die nur wenige Jahre nach dem ersten Gotteshaus gebaut wurde, entstand die Neustadt. Elemente der ehemaligen Burgkapelle sind in dieser Kirche integriert.
Ein Besuch auf dem Alten Markt mit seinem großen gastronomischen Angebot darf bei einem Stadtbummel nicht fehlen. Unmittelbar am alten Herzen der Stadt steht auch das Alte Rathaus. Als hautnaher Geschichtszeugnis des 20. Jahrhunderts darf das Neue Rathaus gelten. Errichtet wurde dieses Gebäude Mitte des 19. Jahrhunderts im Stil der Tudorgotik. In den Mauern ist noch immer ein Einschussloch zu sehen, das vom Kapp-Putsch (1920) stammt.
Vor allem hochkarätige sportliche Events locken Besucher aus nah und fern. Mehr als 50.000 Gäste werden beispielsweise Mitte Mai gezählt, wenn die Müritz Sail statt. An dieser Regatta können sowohl Binnen- als auch Hochsee-Segler teilnehmen. Waren ist zudem Ausrichter eines Triathlons am letzten Juliwochenende. Mehrere Hundert Schwimmer nehmen seit über 30 Jahren am Müritz-Schwimmen teil, und auch beim Müritz-Lauf zieht die Stadt internationales Publikum an.
Das Agroneum Alt Schwerin liegt ca. 30 km westlich von Waren und ist ein Freilichtmuseum, in dem die Guts- und Landwirtschaftsgeschichte in Mecklenburg von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart hinein lebendig bleibt.
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Im NaturErlebnisZentum Müritzeum gibt es eine interaktive Ausstellung, in der die Schönheiten und die Besonderheiten der Mecklenburgischen Seenplatte und des Müritz-Nationalparks gezeigt werden. Die Besucher tauchen also förmlich unter die Wasseroberfläche aus dem Land der 1.000 Seen.
Präsentiert werden die Informationen faszinierend, unterhaltsam und informativ, sodass sich der Besuch für Gäste jeden alters lohnt. Das Highlight in der größten Aquarienlandschaft Deutschlands stellt das zweigeschossige Tiefenbecken dar, in dem ein Maränenschwarm wohnt. Abgerundet wird die Ausstellung von interaktiven Themenräumen und naturhistorischen Exponaten. Außerdem haben die Besucher die Gelegenheit zu einem Spaziergang durch den Museumsgarten rund um den idyllisch gelegenen Herrensee, wo ein Abenteuerspielplatz auf die kleinen Besucher wartet.
Müritzeum
Zur Steinmole 1
17192 Waren
E-Mail: info(add)mueritzeum.de
Webseite: https://www.mueritzeum.de/
Das Alte Rathaus steht im Nordosten das Alte Rathaus, das im 14. Jahrhundert erbaut wurde. Am östlichen Giebel des Gebäudes, dessen Wände nahezu einen Meter dick sind, befinden sich Arkaden, die einst als Gerichtslaube genutzt wurden.
Altes Rathaus
Alter Markt
17192 Waren (Müritz)
Das Neue Rathaus wurde in den 1790er Jahren im Stil der Tudorgotik erbaut. Die Ecken des Gebäudes werden von schlanken, türmchenartigen Streben betont, die mit Spitzen abschließen. Das Walmdach wird von einem umlaufenden Zinnenkranz abgeschlossen. Auf einer Seite des Gebäudes befindet sich eine offene Arkade. Das Neue Rathaus wurde 1988 rekonstruiert, wobei es zugleich mit Schinkellampen ausgestattet wurde. Die alte Ratswaage mit ihrem meterlangen Waagebalken befindet sich direkt unter den Arkaden. Im Obergeschoss des Neuen Rathauses wird eine Dauerausstellung gezeigt. Zudem gibt es regelmäßig Sonderausstellungen zur Geschichte der Stadt zu sehen.
Neues Rathaus
Neuer Markt 1
17192 Waren (Müritz)
Gesäumt wird der Neue Markt im Herzen der Altstadt von zahlreichen Fachwerkhäusern und dem Neuen Rathaus. Der Grüne Markt findet hier alle zwei Wochen statt, ferner werden hier regelmäßig Kram-, Frische- und Wochenmärkte abgehalten. Einer der Veranstaltungshöhepunkte in Waren ist alljährlich im Herbst das Apfelfest mit Kartoffelmarkt, welches ebenfalls auf dem Neuen Markt stattfindet.
Im historischen Stadtkern von Waren wurde die Kirche St. Marien Anfang des 14. Jahrhunderts an Stelle der Burgkapelle von Fürst Nikolaus I. Errichtet. Bis heute erhalten sind die Sakristei und der Feldsteinchor, die zu Beginn des 13. Jahrhunderts im Stil der Romanik errichtet wurden. Das Innere der Kirche ist schlicht gestaltet. Besonders sehenswert sind unter anderem die Kreuzigungsgruppe, die als Tiroler Schnitzerei aus Lerchenholz gefertigt wurde, und das Triumphbogenwandgemälde am Chor, auf dem die Himmelfahrt Christi dargestellt wird.
Erwähnt wird die Kirche St. Georgen im Stadtkern von Waren erstmals in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Jedoch dürfte es sich dabei um eine Holzkirche gehandelt haben. Das heutige Kirchengebäude wurde zu Beginn des 14. Jahrhunderts aus Backsteinen in Form einer dreischiffigen Basilika errichtet. Kirche und Turm wurden 1699 bei einem Brand zerstört und Mitte des 19. Jahrhunderts im Stil der Neugotik wieder hergestellt. Auch Altar, Doppelempore und Kanzel wurden in diesem Stil gefertigt.
Der Urlaubsort Waren bietet sich für einen Aktivurlaub zu Lande und zu Wasser geradezu an. An Land sorgt beispielsweise Speedy Bowling und Segway für Kurzweil. Die Bowlingbahn verfügt über sechs Bahnen, auf welchen die Besucher ihr Glück beim Bowlen versuchen können. Des weiteren stehen hier zehn Segways zur Verfügung, mit welchen die Gäste die nähere Umgebung erkunden können.
Speedy Bowling und Segway
Tino Kotsakidis
Strelitzer Straße 126
17192 Waren (Müritz)
E-Mail: speedybowling(add)web.de
Webseite: https://www.speedybowling.de/
Die Besucher haben die Gelegenheit, einen Oldtimer-Trecker zu mieten und bei einem Tagesausflug, etwa auf der 3-Schlösser-Tour pure Entschleunigung zu erleben. Neben den Ausflügen rund um den Malchiner See gibt es seit 2019 ein neues Angebot: Ferien mit dem Trecker und Anhänger bei einem Ausflug von der Müritz an die Ostsee.
Lindenplatz 3
17194 Lupendorf
E-Mail: info(add)treckerausflug.de Webseite: https://www.treckerausflug.com/
Abendstimmung an der Müritz | ©: Klaus Stebani, Pixabay
Boot aller Coleur in Waren an der Müritz mieten | ©: Martin Schubert, Pixabay
Das Land der 1.000 Seen bietet den Gästen die Möglichkeit, jede Menge Aktivitäten auf dem Wasser zu erleben. Beispielsweise können die Gäste die Mecklenburger Seenplatte per Boot erkunden oder Kurse belegen. In Waren gibt es einige Bootsverleiher bei denen man Boote mieten kann.
Die Müritz ist der größte Binnensee Deutschlands und schleusenfrei mit seinen Oberseen verbunden. Diese Wasserlandschaft können die Besucher an Bord eines Fahrgastschiffes ganz entspannt genießen. Folgende Anbieter gibt es:
Die Blau Weisse Flotte Müritz
Strandstraße 3
17192 Waren (Müritz)
E-Mail: info(add)blau-weisse-flotte.de
Webseite: https://www.blau-weisse-flotte.de/
Die Weisse Flotte Müritz
Strandstraße/Steinmole
17192 Waren (Müritz)
E-Mail: info(add)weisse-flotte-mueritz.de
Webseite: https://www.weisse-flotte-mueritz.de/
Die tausendjährigen Eichen im früheren Schlosspark von Ivenack haben auch einen überregionalen Bekanntheitsgrad. Ob die Eichen dieses biblische Alter aber auch wirklich erreicht haben, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, weil die Bäume im Inneren hohl sind. Allerdings haben sie einen Stammumfang von Teilweise mehr als elf Metern und eine so imposante Größe, sodass sie inzwischen den Status eines nationalen Naturmonuments haben.
Die Nutzung des Geländes
Schon im frühen 18. Jahrhundert wurde das Gelände wie auch heute als eingezäunter Tiergarten genutzt. Der Wald ist mittlerweile ein Wildpark, in welchem die Besucher freilaufende Tiere, darunter vier Wildpferde hautnah beobachten können. Und auch der Blick auf die Ivenacker Eichen aus der Vogelperspektive ist möglich. Denn 2017 wurde ein Baumkronenpfad mit einem 21 Meter hohen Aussichtsturm eröffnet. Sowohl Aussichtsturm als auch Baumkronenpfad sind übrigens barrierefrei zugänglich.
Der barocke Pavillon
Eine Besichtigung des nahe gelegenen Schlosses Ivenack lohnt sich eher nicht, dafür aber ein Besuch im barocken Pavillon, der sich auf dem Gelände des Wildparks befindet. Darin erwartet die Besucher eine interaktive Ausstellung, welche die Gäste zu einer Zeitreise durch die Lebensdauer der Ivenacker Eichen mitnimmt. Dabei erfahren sie interessante Fakten über den Lebensraum Wald, aber auch über die Waldnutzung in der Vergangenheit und über Sagen und Mythen, die sich um die Ivenacker Eichen ranken.
Ivenacker Eichen
17153 Ivenack
Dieser Botanische Garten mit einer Fläche von rund 16.000 Quadratmetern befindet sich auf einer kleinen Landzunge am Tiefwarensee und präsentiert dem Besucher eine Vielzahl von Pflanzen. Neben heimischen und mediterranen Pflanzen werden in Gewächshäusern auch Kakteen, Sukkulenten, tropische Pflanzen und Orchideen gezeigt.
Schaugarten am Tiefenwarensee
Richard-Wossidlo-Straße 7
17192 Waren (Müritz)
Webseite: https://www.schaugarten-am-tiefwarensee.de/
Ulrichshusen | ©: Burghard Mohren, Pixabay
Seine romantische Ausstrahlung verdankt Schloss Ulrichshusen im gleichnamigen Dorf seinem urigen Aussehen und der weitläufigen Umgebung. Abkühlung an heißen Tagen verspricht der Ulrichshuser See der unmittelbar unter dem Schlosshügel liegt.
Erbaut wurde das Renaissanceschloss in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Es ist allerdings nicht möglich, die Schlossanlage zu besichtigen, weil es in den 1990er Jahren zu einem Hotel umgebaut wurde. Frei zugänglich ist aber das umliegende Gelände samt See. Auf diesem Areal befindet sich auch eine frühere Scheune, die als Veranstaltungsort für Konzerte im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern dient.
Schloss Ulrichshusen
Seestraße 14
17194 Ulrichshusen
1897 kaufte Arthur von Schnitzler das Rittergut Klink und ließ das alte Gutshaus durch ein neues Herrenhaus ersetzen. Mit der Planung beauftragte er den Architekten Hans Griesbach, der Schloss Klink im Stil der Neorenaissance entwarf. An die Schlösser an der Loire erinnern insbesondere die runden Erkerausbauten und Ecktürme. Genutzt wird Schloss Klink heute als Restaurant.
Seehotel Schloss Klink
Schlosstrasse 6
17192 Klink
Erbaut wurde die Dorfkirche in Klink von 1736 bis 1742 in Form eines rechteckigen Backsteinbaus ohne Turm. An die Dorfkirche Klink wurde im ausgehenden 19. Jahrhundert eine Familiengruft angebaut. Im Originalzustand erhalten sind sowohl das flachgespannte Tonnengewölbe als auch die Inneneinrichtung. Bemerkenswert ist, dass Kanzel und Altar zu einem Körper vereinigt sind. Platziert wurde der reichhaltig bemalte und mit Schnitzereien verzierte Kanzelteil zwischen zwei Säulen.
Klinker Dorfkirche
Schlossstraße
172192 Klink
Ein ganz besonderes Museum befindet sich ganz in der Nähe der Klosterkirche in Malchow. Denn die Besucher erwarten hier Raritäten und Kuriositäten aus dem Lebensalltag der Menschen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dieses Museum lädt die Besucher nicht nur zum Staunen, sondern auch zum Mitmachen ein.
Bei einem Rundgang durch das Kiek und wunner die Museum passieren die Besucher nicht nur eine Küche, ein Wohnzimmer und ein Kinderzimmer, sondern auch eine Schusterwerkstatt, eine alte Schulklasse, eine Fahrradausstellung, technische Geräte und vieles anderes. Besonders kurios dürften auf den Besucher wohl Exponate wie die Zimmertoilette mit Sandspülung, das klappbare Waschbecken oder die Badewanne im Schrank wirken. Für die Besucher ist das Anfassen übrigens ausdrücklich erlaubt. Beispielsweise können sie das Schreiben mit einem Griffel auf der Schiefertafel oder die Sütterlinschrift ausprobieren oder die kleinen Besucher können im Kinderzimmer spielen. Darüber hinaus bietet das Kiek in un wunner di Museum regelmäßig Veranstaltungen wie die historischen Schulstunden an.
Kik in un wunner di
Kurioses und Raritäten
Friedrich-Lessen Weg 1
17213 Inselstadt Malchow
E-Mail: info(add)kiekinunwunnerdi.de
Webseite: https://www.kiekinunwunnerdi.de/
Über die Geschichte des Orgelbaus in Mecklenburg können sich die Besucher in der neugotischen Kirche des Klosters Malchow und dem daran grenzenden Pfarrhaus informieren. Die Sammlung des Museums umfasst elf Orgeln, darunter eine Modellorgel, welche die Besucher auch spielen können. In den Monaten Juli und August finden regelmäßig Konzerte statt, bei welchen mehrere Orgeln zu hören sind.
Mecklenburgisches Orgelmuseum
Kloster 26
17213 Inselstadt Malchow
E-Mail: info(add)orgelmuseum-malchow.de
Webseite: www. orgelmuseum-malchow.de
Im früheren Produktionsgebäude der Warener Kacheltöpferei Kalg wurden bis 1937 Ofenkacheln hergestellt. Ein technisches Museum wurde in diesem historischen Gebäude 2003 eröffnet. Seither können sich die Besucher hier über die Geschichte der Kacheltöpferei und des Kachelofens informieren. Original erhalten sind von der ursprünglichen Ausstattung der Brennofen, der Tonkeller und einfache Rollenaufzüge.
Alte Kacheltöpferei
Goethestraße 38
17192 Waren (Müritz)
Wie vielfältig das Medium Papier ist, erfahren die Besucher im Werkelhus erfahren. Dort lernen sie in einem Schnupperkurs die Techniken der klassischen Buchbinderei und werden dabei selbst kreativ tätig. Denn sie haben die Möglichkeit, ihr eigenes Heft zu machen und auch den Einband ganz nach Belieben selbst zu gestalten. Sie können aber auch eine kleine Schatzkiste anfertigen und individuell gestalten, in der sie dann ihre persönlichen Schätze aufbewahren. Ferner haben die Besucher die Möglichkeit, aus kleinen Schätzen der Natur, die sie beim Spaziergang rund um Waren gefunden haben, ihr individuelles Souvenir zu basteln. Beispielsweise aus Kieseln vom Strand, aus Tannenzapfen oder aus Treibholz.
Werkelhus – Buchwerk Zigan
Sylvie Zigan-Weigel
Dorfstraße 23
17192 Groß Plasten, OT Carolinenhof
E-Mail: basteln(add)werkelhus.de
Webseite: https://www.werkelhus.de/
Die Mecklenburger Draisinenbahn bietet den Besuchern die Möglichkeit, Land und Leute mit der Fahrraddraisine entlang der früheren Bahnlinien von Karow-Borkow und Waren-Schwinkeldorf zu entdecken. Die Tour mit der Draisine führt die Besucher dabei durch eine abwechslungsreiche Landschaft.
Platz haben in den Fahrraddraisinen zwei bis vier Personen. Und damit die Tour nicht zu anstrengend wird, gibt es entlang der Strecke mehrere Rastplätze.
Mecklenburger Draisinenbahn
Am Güterbahnhof/Wiesenstraße
17192 Waren (Müritz)
E-Mail: info(add)draisine-mecklenburg.de
Webseite: https://www.draisine-mecklenburg.de/
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